Willkommen in den 1960er Jahren.
Ab dieser Folge werden wir und mit Star Trek -The Original Series beschäftigen. Wir hoffen, ihr verkraftet diesen Zeitsprung genauso gut wie ich (Anja) und begleitet uns weiterhin.
Als Erstes treffen wir in dieser Staffel auf einen Salzvampir.
In dieser Folge reden wir über die komplette erste Staffel DS9.
Es werden die besten und die schlechtesten Folgen gekürt und jede Person einzeln besprochen.
Ich (Anja) vermisse die Raumstation jetzt schon, aber dafür machen wir ab nächste Woche eine Reise in die 1960er.
In dieser Folge behandeln wir die letzten beiden Folgen der ersten Staffel DS9.
Mit den Folgen „Der undurchschaubare Marritza“ und „Blasphemie“ endet diese Staffel fulminant und herzergreifend.
In „Persönlichkeiten“ gerät Odo in arge Bedrängnis und in „Meuterei“ spaltet sich die Crew der Raumstation in zwei Lager.
Wir bitten euch mit dieser Folge auch um eure Meinung. Habt ihr Wünsche in welche Rhythmus ihr uns hören wollt?
In „Mulliboks Mond“ wird es ein bisschen philosophisch und in „Die Macht der Phantasie“ bekommt das Wort „fremdschämen“ eine neue Bedeutung.
Diesmal sprechen wir über eine dubiose Prophezeiung, die keine richtige ist und wir finden raus, wie sehr O’Brien als Geschichtenerzähler dient.
Wir haben diese Woche mit „Die Nachfolge“ eine Ferengifolge (worüber ich, Anja, mich SEHR freue) und in „Der Steinwandler“ haben wir alle mal ein Herz für Odo!
In der Folge der „Der Parasit“ ist jemand aus der Star Trek Familie mal wieder leicht abwesend und wir sprechen über „Chula- Das Spiel“.
Anja und Chris treffen auf Q. Für manche von euch ein alter Bekannter; für Anja Mr. Unerwünscht.
Und wir rollen den Fall „Dax“ auf, wobei es philosophisch wird.
Anja und Chris lernen in dieser Folge einiges über Aphasie und der Satz „Ich bin Tosk“ hat 2018 definitiv eine andere Wirkung als 1993.